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Igelhaus


Der Igel ist ein Gehilfe, wie ihn sich jeder Gartenbesitzer wünscht: Nachtaktiv, ernährt er sich von Insekten, Larven, Nacktschnecken und Hausschnecken. Unsere dekorativen Igelhäuser helfen den Tieren dabei, gut über den Winter zu kommen Dazu sehen die individuellen und aufwendig gebauten Häuser   richtig gut in jedem Garten aus. So freut sich Igel und Mensch.

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Igelhaus VILLA mit Reetdach
Dieses Igelhaus aus Holz ist mit einem originalen Reetdach wetterfest gedeckt und verfügt über einen Labyrintheingang. Dekorativer kann Igelschutz nicht sein, denn das Reetdach wird wie seine großen Vorbilder aufwändig von Hand gefertigt. Die Wände sind mit Rindenstücken aus Eukalyptusholz verkleidet. Die Bauweise des Igelhauses bietet Schutz vor Feinden und Fressfeinden. Der Eingang ist mit einer "Schleuse" versehen, sodass durch eine Art Labyrintheingang die Igel vor Hunden, Katzen und anderen Eindringlingen geschützt sind. Das Igelhaus dient als Rückzugsort bei schlechtem Wetter und als Winterquartier in der kalten Jahreszeit, sowie auch als Ruhe- und Futterstätte. Der Deckel mit dem Reetdach ist durch einfaches Abheben zu öffnen, damit man einen einfachen Zugang für die Reinigung bzw. das Nachfüllen von Futter hat. Die Bodenplatte wird durch zwei zusätzliche Leisten konstruktiv vor Nässe geschützt. Abmessungen (ca.):Über alles: 66 cm Länge x 48 cm Breite x 55 cm HöheBodenplatte: 49 cm x 32 cm (L x B) Schon im Oktober wird das Nahrungsangebot für den Igel deutlich knapper. Zu dieser Zeit beginnen die Alttiere ihr Winternest zu bauen, die jüngeren Igel versuchen hingegen noch weiter an Gewicht zuzulegen. Da ist ein Igelunterschlupf genau das Richtige für das süße Säugetier. Der Igel ist ein nützlicher Gartenhelfer. Er ernährt sich überwiegend  von Würmern und Insekten. Aufgeräumte Gärten und Parkanlagen nehmen dem Igel seine natürlichen Lebensräume. Mit einem Igelhaus können Sie ihm ein gemütliches Winterquartier in Ihrem Garten anbieten. Durch das Bereitstellen von Futter kann oftmals verhindert werden, dass untergewichtige Igel in menschliche Obhut müssen. Wer dem Igel langfristig helfen möchte, gestaltet seinen Garten igelfreundlich. Je naturnaher Ihr Garten gestaltet ist, umso attraktiver ist er für den Igel und andere Kleintiere. Dazu zählt vor allem ein giftfreier Garten. Pestizide töten Insekten und nehmen dem Igel eine wichtige Nahrungsgrundlage. Er ernährt sich vor allem von Käfern, Raupen und Würmern. „Unaufgeräumte“ Ecken mit Laubhaufen, Reisighaufen, Holzstapeln oder Hecken bieten dem Igel Unterschlupf und ein Schlafquartier. Hier findet er Schutz vor Regen und Wind! Durch einen Unterschlupf im Garten sowie die Bereitstellung von Igelfutter können Igel unterstützt werden. Damit kann man oft verhindern, dass Igel in menschliche Obhut müssen, weil sie unterernährt sind oder weil ihre Winterruhe gestört wurde. So stellen Sie Igel-Häuser richtig aufDas Hiss Reet Igelhaus stellen Sie am besten an einer ruhigen Stelle in Ihrem Garten auf. Es sollte ein abseits gelegenes und möglichst trockenes Plätzchen sein. Der Igel findet die Höhle in der Regel selbst, dies kann jedoch einige Zeit dauern. Zum Anlocken können Sie aber auch Igelfutter auslegen.Das Igelhaus kann das ganze Jahr über bewohnt werden, speziell jedoch im Winter zum Winterschlaf und im Spätsommer zum Wurf der Jungen. Und natürlich als Futterstation im Herbst. Um die Reinigung während der Fütterung zu erleichtern, können Sie das Igelhaus mit Zeitungspapier auslegen, das Sie bei Bedarf schnell und problemlos wechseln können. Kontrollieren Sie am besten täglich den Futternapf und entfernen Sie etwaige Futterreste gründlich, damit diese nicht verschimmeltn. Bieten Sie dem Igel neben Futter auch immer ein Schälchen mit Wasser an. Insbesondere wenn Sie Trockenfutter anbieten. Für den Winterschlaf können Sie trockenes Laub in das Igelhaus füllen. Der Igel und seine LebensweiseErdgeschichtlich gehört der Igel zu den ältesten noch existierenden Säugetierformen. Das Igelweibchen wirft einmal im Jahr, zwischen Juli und September, vier bis sieben Junge. Die Aufzucht übernimmt die Igel-Mutter, der Igel-Vater geht seine eigenen Wege, ein Grund dafür, dass auch in einem kleinen Garten zwei Igel-Schnecken sinnvoll sind. Zur Überbrückung der nahrungsarmen Monate hält der Igel Winterschlaf. Im Sommer und Herbst frisst er sich ein Fettpolster an, das dann als Energiespeicher dient. Dank seiner auf ein Minimum herabgesetzten Körperfunktionen kann der Igel bis zu einem halben Jahr ohne Futter auskommen. Während der Winterschlafzeit verliert er 20 bis 40 % seines Körpergewichtes.

179,90 €
Igelhütte TERRAMARE mit Reetplattendach
Diese Igelhütte aus Massivholz ist mit einem originellen Dach aus Reetplatten wetterfest gedeckt und verfügt über einen Labyrintheingang. Das Haus und Reetdach wird von Hand gefertigt. Die Wände aus massivem Fichtenholz sind dunkel (palisanderfarben) lasiert. Die Bauweise des Igelhauses bietet Schutz vor Feinden und Fressfeinden. Der Eingang ist mit einer "Schleuse" versehen, sodass durch eine Art Labyrintheingang die Igel vor Hunden, Katzen und anderen Eindringlingen geschützt sind. Das Igelhaus dient als Rückzugsort bei schlechtem Wetter und als Winterquartier in der kalten Jahreszeit, sowie auch als Ruhe- und Futterstätte. Der Deckel mit dem Reetdach ist leicht zu öffnen, damit man einen einfachen Zugang für die Reinigung bzw. das Nachfüllen von Futter hat. Die Bodenplatte wird durch zwei zusätzliche Leisten konstruktiv vor Nässe geschützt.Abmessungen (ca.):Über alles: 58 cm Länge x 50 cm Breite x 53 cm HöheBodenplatte: 47 cm x 29 cm (LxB) Schon im Oktober wird das Nahrungsangebot für den Igel deutlich knapper. Zu dieser Zeit beginnen die Alttiere ihr Winternest zu bauen, die jüngeren Igel versuchen hingegen noch weiter an Gewicht zuzulegen. Da ist ein Igelunterschlupf genau das Richtige für das süße Säugetier. Der Igel ist ein nützlicher Gartenhelfer. Er ernährt sich überwiegend  von Würmern und Insekten. Aufgeräumte Gärten und Parkanlagen nehmen dem Igel seine natürlichen Lebensräume. Mit einem Igelhaus können Sie ihm ein gemütliches Winterquartier in Ihrem Garten anbieten. Durch das Bereitstellen von Futter kann oftmals verhindert werden, dass untergewichtige Igel in menschliche Obhut müssen. Wer dem Igel langfristig helfen möchte, gestaltet seinen Garten igelfreundlich. Je naturnaher Ihr Garten gestaltet ist, umso attraktiver ist er für den Igel und andere Kleintiere. Dazu zählt vor allem ein giftfreier Garten. Pestizide töten Insekten und nehmen dem Igel eine wichtige Nahrungsgrundlage. Er ernährt sich vor allem von Käfern, Raupen und Würmern. „Unaufgeräumte“ Ecken mit Laubhaufen, Reisighaufen, Holzstapeln oder Hecken bieten dem Igel Unterschlupf und ein Schlafquartier. Hier findet er Schutz vor Regen und Wind! Durch einen Unterschlupf im Garten sowie die Bereitstellung von Igelfutter können Igel unterstützt werden. Damit kann man oft verhindern, dass Igel in menschliche Obhut müssen, weil sie unterernährt sind oder weil ihre Winterruhe gestört wurde. So stellen Sie Igel-Häuser richtig aufDas Hiss Reet Igelhaus stellen Sie am besten an einer ruhigen Stelle in Ihrem Garten auf. Es sollte ein abseits gelegenes und möglichst trockenes Plätzchen sein. Der Igel findet die Höhle in der Regel selbst, dies kann jedoch einige Zeit dauern. Zum Anlocken können Sie aber auch Igelfutter auslegen.Das Igelhaus kann das ganze Jahr über bewohnt werden, speziell jedoch im Winter zum Winterschlaf und im Spätsommer zum Wurf der Jungen. Und natürlich als Futterstation im Herbst. Um die Reinigung während der Fütterung zu erleichtern, können Sie das Igelhaus mit Zeitungspapier auslegen, das Sie bei Bedarf schnell und problemlos wechseln können. Kontrollieren Sie am besten täglich den Futternapf und entfernen Sie etwaige Futterreste gründlich, damit diese nicht verschimmeltn. Bieten Sie dem Igel neben Futter auch immer ein Schälchen mit Wasser an. Insbesondere wenn Sie Trockenfutter anbieten. Für den Winterschlaf können Sie trockenes Laub in das Igelhaus füllen. Der Igel und seine LebensweiseErdgeschichtlich gehört der Igel zu den ältesten noch existierenden Säugetierformen. Das Igelweibchen wirft einmal im Jahr, zwischen Juli und September, vier bis sieben Junge. Die Aufzucht übernimmt die Igel-Mutter, der Igel-Vater geht seine eigenen Wege, ein Grund dafür, dass auch in einem kleinen Garten zwei Igel-Schnecken sinnvoll sind. Zur Überbrückung der nahrungsarmen Monate hält der Igel Winterschlaf. Im Sommer und Herbst frisst er sich ein Fettpolster an, das dann als Energiespeicher dient. Dank seiner auf ein Minimum herabgesetzten Körperfunktionen kann der Igel bis zu einem halben Jahr ohne Futter auskommen. Während der Winterschlafzeit verliert er 20 bis 40 % seines Körpergewichtes.

129,90 €
Miniatur Reetdach, Modul für Modellbau, Basteln, Handwerksarbeiten
Ein originales Miniatur Reetdach fix und fertig gedeckt. Damit können Sie Ihre eigenen Ideen von einer selbstgebauten individuellen Tierbehausung umsetzen.Egal ob für Kleintiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen, für Vogelhäuser, Insektenhotels, Miniaturmodelle oder Puppenhäuser, dieses Reetdach-Modul veredelt Ihre eigenen Handwerksarbeiten und wird erstaunte Blicke ernten.Das Dach ist einbaufertig. Durch die integrierte innere Montageplatte im Dach ist der An-/Einbau in Ihr Wunschprojekt problemlos möglich.Abmessungen (zirka) Variante ECKIGÜber alles: 59 cm x 43 cm x 33 cm (Länge x Breite x Höhe)Traufenbreite: ca. 7 cmMontageplatte: 47 cm x 27 cm (Länge x Breite) Variante RUNDÜber alles: 74 cm x 33 cm (Durchmesser x Höhe)Traufenbreite: ca. 7 cmMontageplatte: 50 cm (Durchmesser)

ab 139,90 €

Der Igel und das Igelhaus

Gärten mit Hecken, Wiesen und Wasserstellen, Obstbäumen und Steinmauern sind ein wichtiger und gern genutzter Lebensraum für Igel. Hier finden sie ein großes Nahrungsangebot an Käfern, Schnecken und Raupen. Unter Gehölzen und zwischen Reisig- und Laubhaufen richten sich die stacheligen Tiere am liebsten ihren Unterschlupf ein sowie ein Nest, um ihre Jungen aufzuziehen. Wer den putzigen Gesellen oder sogar eine ganze Igelfamilie einmal in seinem Garten entdeckt hat, möchte ihn bald nicht mehr missen. Unterstützen kann man die Quartiersuche, indem man im Garten ein selbstgebautes oder gekauftes Igelhaus aufstellt.

Igelhaus kaufen oder selbst bauen?

Mittlerweile bietet der Handel eine Reihe verschiedener Igelhäuser an. Sie sind schnell besorgt, bieten bereits von vornherein sehr gute Voraussetzungen und sind ohne großen Aufwand im Garten aufgestellt. Ein Igelhaus selbst bauen kostet hingegen Zeit. Man muss sich neben der Anleitung auch die benötigten Materialien besorgen und ein bisschen handwerkliches Geschick ist auch nicht verkehrt. Hat man die Zeit und Muße zum Eigenbau, so dürfte dies in den meisten Fällen mit sehr viel Spaß verbunden sein. Gerade für Kinder ist es ein großer Gewinn, wenn sie am Bau der Behausung für den kleinen Gesellen mitgewerkelt haben. Zieht dann wirklich ein Igel in das selbstgebaute Igelhaus ein, ist die Belohnung umso schöner.

Die verschiedenen Igelhaus-Typen: Wie kann es aussehen?

Igelhäuser gibt es in verschiedenen Formen und Ausführungen. Sie sind rund und iglu - bzw. kuppelförmig geformt oder mit vier Wänden und einem Dach im Stile einer kleinen Hundehütte gebaut. Allen gemeinsam ist, dass sie vor Tageslicht schützen sollen und deshalb meist nur eine kleine Öffnung für den Eingang besitzen.

... die Materialien

- für selbstgebaute Häuser bieten sich alte Obst- und Weinkisten an, dazu können Natur- oder Ziegelsteine aufgeschichtet werden - gekaufte Modelle bestehen in der Regel aus Holz, Weide, Keramik oder Holzbeton

... die Features

Diese Features machen es dem Igel so angenehm wie möglich:

  • ein Labyrinth-Eingang bietet Schutz vor Katzen, Hunden und Mardern
  • die Größe des Einganges sollte ca. 10 cm groß sein, dann bleibt auch ein großer Igel nicht stecken
  • ein wasserdichtes Dach mit Dachpappe oder Folie bietet Schutz vor Regen
  • ein Isolierboden oder eine Sandschicht schützt vor Nässe von unten
  • Für ganz Neugierige ist auch das Ausrüsten mit einer Wildkamera möglich. Aber lassen wir dem Igel doch einfach seine Ruhe.

Exkurs: Natürliche Unterschlüpfe

Natürlichen Unterschlupf suchen Igel zwischen Reisig, Wurzelwerk, totem Holz und Laub. Erdmulden, Laubhaufen und ein geschützter Standort unter Hecken bieten ihnen Schutz gegen Kälte. Also den Garten im Herbst nicht ganz so gründlich aufräumen und einen Laub- und Reisighaufen liegen lassen - so steigert man die Chancen auf stachelige Gäste.

Der Standort: Wo stellt man das Igelhaus im Garten am besten auf?

Das Igelhaus gehört in einen wettergeschützten, ruhigen Teil des Gartens. Ideal ist ein schattiger Platz, etwas versteckt unter Sträuchern und Hecken. Hier sollte der Igel seinen Winterschlaf ungestört über mehrere Monate halten können, ohne dass er von den Vorbereitungen für das neue Gartenjahr und dem Anlegen frischer Beete gestört wird. Auch wenn Kinder sich über den stacheligen Gast freuen, die Nähe zum Sandkasten und zur Schaukel ist zu vermeiden. Der Eingang sollte entgegen der Wetterseite liegen, also nach Süden, Osten oder Südosten zeigen. Igel mögen weder im noch um das Haus Wasser. Mit einer Schicht Sand oder Kies unter dem Haus kann der Igel sorglos schlafen, ohne dass sein Domizil im Regenwasser steht oder das Wasser gar eindringt. Liegt wie zufällig genügend Laub und Reisig in der Nähe der Behausung, kann sich der Igel sein Winterquartier gemütlich einrichten.

Pflege, Sauberkeit & Co

Normalerweise pflegt der Igel sein Quartier selbst. Sinnvoll ist eine Reinigung des Winterhauses dennoch, da der Igel sein Haus mit zahlreichen Flöhen teilt. Hat der igel nach der Winterruhe, also etwa ab Mai, sein Haus verlassen, reichen Bürste und heißes Wasser zur Reinigung aus. Auf keinen Fall darf der Igel gestört werden. Auch das Nachschauen, ob sich wirklich ein Igel im Haus eingerichtet hat, sollte unterbleiben. Neugierige können sich mit einem kleinen Trick behelfen: Steckt man Reisig oder kleine Halme direkt vor den Eingang, muss der Igel diese überlaufen oder wegräumen - ein Anzeichen für seinen Einzug.

Im Sommer & im Winter

Beim Igelhaus denkt man erst einmal an ein sicheres Quartier für den Winterschlaf, in dem der Igel von Oktober/ November bis in den April/Mai hinein überwintert. Aber auch im Sommer nutzt es der Igel gern als Rückzugsort, ist er doch vor allem nachtaktiv und legt tagsüber gern ein Schlafpäuschen ein. Gut geschützt vor Kälte und Feinden sollte das Igelheim insbesondere dann sein, wenn es dem Igel im August und September zur Aufzucht seiner Jungen dienen soll.

FAQ's: Weitere Fragen & Antworten

Wie groß sollte ein Igelhaus sein?

Ein Igelhaus sollte wenigstens 30 x 30 cm groß sein.

Wann stellt man das Igelhaus am besten auf?

Spätestens im Oktober sollte das Igelhaus stehen, sofern es als Heim für den Winterschlaf dienen soll.

Was gehört ins Igelhaus und sollte man es mit Futter befüllen?

Als Grundlage für den Nestbau kann ein wenig Stroh, Reisig und trockenes Herbstlaub ins Haus gelegt werden. Das Bereitstellen von Futter im Haus ist unnötig. Nahrung finden Igel reichlich im Garten, so dass sie sich vor dem Winterschlaf genügend Fettreserven anfressen können. Wer dennoch füttern will, stellt bei frühen Wintereinbrüchen und im zeitigen Frühjahr Obst und eventuell Igeltrockenfutter und Katzendosenfutter bereit und sorgt für eine stets gefüllte und gut zugängliche Wasserstelle. z.B. eine Vogeltränke.

Kann man den Igel anlocken, damit er das Igelhaus findet?

Anlocken kann man den Igel mit einer befüllten Wasserstelle, mit Katzenfutter vermischtem Igelfutter und mit einem großen Laub- und Reisighaufen.

Wie schütze ich das Igelhaus vor Katzen, Hunden, Mäusen?

Schutz vor Eindringlingen bieten Igelhäuser, deren Eingang wie ein Labyrinth gestaltet ist. Wenn es möglich ist, kann die Gartenecke, in der der Igel seinen Unterschlupf finden soll, mit einem großmaschigen Zaun gesichert werden.

Können mehrere Igel das Haus benutzen?

Da Igel Einzelgänger sind, wird das Igelhaus immer nur von einem Exemplar bewohnt werden. Ausnahmen bilden Quartiere, die zur Aufzucht der Jungen dienen, hier wird eine ganze Igelfamilie einziehen.